Die meisten Pokémon-Spieler sind noch jüngere Schüler und haben abgesehen von einem mehr oder weniger hohen Taschengeld kein nennenswertes Einkommen. Daher müssen sich viele auch das Geld gut einteilen und Möglichkeiten zum Sparen nutzen.
Das heißt nicht unbedingt, dass man auf den Kauf der zahlreichen Pokémon-Spiele gänzlich verzichten muss. Denn es gibt auch noch zwei weitere Möglichkeiten zum Geld sparen. Wenn man ein Spiel zu Ende gespielt hat, so kann man es natürlich auch wieder verkaufen. Je nach Zustand kann man dabei locker die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises wieder zurück bekommen.
Umgekehrt gibt es auch beim Kauf von Pokémon-Spielen ein gewisses Sparpotential. Nicht jedes Spiel muss man sofort kaufen - und nach einigen Wochen verkaufen andere Fans wieder ihre Spiele. Die Preise liegen dabei deutlich unter dem Originalpreis - selbst wenn die Verpackung dann vielleicht nicht mehr einwandfrei und ohne Kratzer ist, so lassen sich die Spiele ohne Einschränkungen spielen.
Plattformen zum Kauf und Verkauf von Spielen gibt es zahlreiche. Am bekanntesten dürfte natürlich eBay sein. Doch der Vorreiter unter den Aktionsplattformen hat längst an Popularität eingebüßt, zudem werden Gebühren fällig. Eine neuere Plattform ist da beispielsweise Hitflip, die sich auf den Tausch von Videospielen und anderen Unterhaltungsprodukten spezialisiert haben.
Wer keine Gebühren bezahlen will, die Angebote flexibler gestalten und persönlich verhandeln will, sollte sich möglicherweise auf Kleinanzeigenplattformen umsehen. Weniger bekannte Anbieter wie etwa Quoka erlauben kostenlose Inserate und haben einen eigenen Bereich für Pokemon Spiele. Auch wir bieten in unserem Forum einen Marktplatz-Bereich, wo du Spiele anbieten kannst — allerdings ist hier das Angebot wesentlich kleiner als auf den spezialisierten Kleinanzeigen-Portalen.