Spezialforschung: Eine haarige Situation - Pokémon GO

Hallöchen, Trainer! Als ich heute Morgen aus meinem mobilen Labor heraustrat, sah ich überall um mich herum nadelförmige Hörner aus dem Gras ragen. Zum Glück sah ich auch große rote Nasen aus dem Gras ragen und mir wurde klar, dass sie zu Hornliu gehörten, dem Raupen-Pokémon. Man könnte wohl sagen, wir sind in einer ... haarigen Situation! ... Äh, wie dem auch sei ... Hornlius Horn misst rund fünf Zentimeter und ist ein spitzer Stachel, der Gift injizieren kann! Wir sollten Hornliu mal genauer untersuchen – aber pass auf, wo du hintrittst! Die Hornliu sind einfach überall und du solltest es vermeiden, von einem gestochen zu werden.

Gute Beinarbeit, Trainer. Ich habe während deiner Forschungen einen faszinierenden Bericht gelesen – Hornliu hat einen extrem akuten Geruchssinn. Es findet seine Lieblingsblätter, indem es sie mit seiner großen roten Nase, die mich irgendwie an eine Hupe erinnert, herausschnüffelt. So eine Fähigkeit hätte ich auch gerne, beispielsweise wenn die Teamleiter anfangen, Snacks im Labor zu verteilen und mir keine anbieten. Wie auch immer, ich denke, wir sollten uns Hornlius Entwicklung genauer ansehen. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welche anderen faszinierenden Details wir entdecken.

Gut entwickelt, Trainer. Es sieht jedoch so aus, als ob die weiterentwickelte Form von Hornliu, Kokuna, einfach nur ... dort sitzt. Ich wusste, dass sich dieses Kokon-Pokémon nicht viel bewegt, aber wow. Jetzt, wo ich es persönlich gesehen habe, ist mir klar geworden, dass ... es in der Tat nur einfach dort sitzt. Aber obwohl es so aussieht, als würde es nichts tun, ist es tatsächlich sehr damit beschäftigt, sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorzubereiten. Und das zeigt sich daran, wie heiß sich die Schale anfühlt! Ist das nicht aufregend? Dank unserer Forschung haben wir so viel darüber gelernt, was mit Kokuna passiert! Lass uns weitermachen! Ich glaube, dein Kokuna ist fast soweit, dir zu zeigen, woran es so schwer gearbeitet hat.

Dank seiner harten Arbeit hat sich Kokuna zu Bibor entwickelt! Es hat jetzt drei giftige Stacheln und Flügel, die es ihm ermöglichen, schnell zu fliegen. Nicht schlecht, Herr Specht! Bibor, das Giftbienen-Pokémon, ist bekannt dafür, extrem territorial zu sein. Es greift manchmal in Schwärmen an und Bibor-Nester sind sehr gefährlich! Dieses mächtige Pokémon vom Typ Käfer und Gift kann dich auch in Trainer-Kämpfen überraschen. Vielen Dank für deine Hilfe heute, Trainer. Ich melde mich, sobald ich herausgefunden habe, wie ich mein mobiles Labor aus dieser Gegend herausmanövrieren kann. Ich würde nicht wollen, dass ein Hornliu ein Loch in einen der Reifen des mobilen Labors sticht!